Die Geschichte des Planeten Erde
1. Zu Beginn
Es gibt viele verschiedene Perspektiven von diesen Geschichten. In diesem Text berichte ich über die Teile der Geschichte, die ich verstanden habe, anhand von schriftlichen Hinweisen in diversen Büchern, den Hinweisen meiner geistigen Familie in meinen Channelings und auf der Grundlage meiner persönlichen Erlebnisse, in dieser und anderen Inkarnationen. Fehlinterpretationen sind möglich, da meiner menschlichen Form der Überblick nur auszugsweise möglich ist.
Die Erde ist ein Mitglied des sie umgebenden Universums. In ihrer Geschichte spiegeln sich die kosmischen Ereignisse der vergangenen Zeitepochen. Dieses Universum hat verschiedene Zeitepochen durchlaufen, als Grundlage für das göttliche Spiel von Erkenntnis durch Erfahrungen, Ausdehnung und Schulung des Seelenbewusstseins einzelner Seelen und für Seelenfamilien. Göttinnen und Götter unterschiedlicher Licht- und Graustufen leiteten das Spiel an, mit mehr oder minder Erfolg.
Das wichtigste Ereignis, das alle weiteren Entwicklungen prägte, handelte von der Abspaltung der luziferischen Energien aus dem All-Einen-Bewusstsein, was als kosmische Katastrophe erster Ordnung angesehen und wahrgenommen wurde.
In diesem Zusammenhang wurde die Erde von den kosmischen Hierarchien dazu ausersehen, den Status eines Rettungsplaneten einzunehmen, um vermeintlich verlorenen Seelen die Möglichkeit zu geben, über die Inkarnation als Mensch auf der Erde, wieder in den ursprünglichen göttlichen Entwicklungsweg zurückkehren zu können.Die Erde wurde deshalb in der Nähe des Hades positioniert, um den abtrünnigen Seelen die Rückkehr zu erleichtern. Parallel dazu wurde verfügt, dass lichtvolle Engel und Wesenheiten auf der Erde inkarnieren, um die Rückkehrer aus dem Hades ordnungsgemäß zu begleiten und zu unterstützen.
Dieser Rettungsplan, der aus der Liebe und der Fürsorge entstand, wurde durch die luziferischen Mächte korrumpiert. Die luziferischen Kräfte errichteten in vielen, diversen Schritten, über einen langen Zeitraum Sicherungssysteme und magnetische Hürden ein, die den Planeten und seine BewohnerInnen von dem Einfluss der lichtvollen Energien abschirmten.
BewohnerInnen aus dem Hades inkarnierten auf diesem zauberhaften Planeten und freuten sich darüber, nun einen neuen Spielbereich besiedeln zu können. An einer Rückkehr, in die lichtvollen Sphären, hatten diese Seelen und Wesenheiten keinerlei Interesse.
Die lichtvollen Wegbereiter für diesen Rettungsweg waren von den Ereignissen überrascht, denn in ihren Plänen gab es die Möglichkeit, einer mangelnden Bereitschaft für die Rückkehr nicht. Sie entschieden sich dafür, regelmäßig lichtvolle, stabile Seelen auf der Erde inkarnieren zu lassen, um über die dortigen Entwicklungen informiert zu sein, lichtvolle Räume aufrecht zu erhalten und die Tür für mögliche Rückkehrer offen zu halten.
2. Die Zeitqualitäten
Das gesamte Universum schwingt in einem regelmäßigen Rhythmus, der sich mitunter über mehrere, nach Erdenzeit, Jahrhunderte bewegt. Ebenso wie Sonne und Mond sich um die Erde bewegen, ziehen die einzelnen Planeten und Sterne in regelmäßigem Rhythmus an der Erde vorüber und hinterlassen ihre energetischen Einflüsse. Die Erde umkreist die Zentralsonne, die die Aufgabe der Energieversorgerin des gesamten Universums inne hat, in einer elyptischen Bahn, in einer Zeitspanne von ca. 26.000 Jahren. Zeitweise ist die Erde der Zentralsonne, dem Einfluss des Lichtes, sehr nahe, zeitweise ist sie dem Einfluss des Lichtes entzogen.
3. Die inkarnierten LichtarbeiterInnen und LichtkriegerInnen
waren diesen Verhältnissen schutzlos ausgeliefert. Das hat oftmals dazu geführt, dass sie in ihrer Funktion teilweise nur sehr eingeschränkt tätig sein konnten, weil ihre energetische Versorgung vollständig abgeschnitten war oder nur minimal zur Verfügung stand. Sie versuchten, sich den vorherrschenden Parametern anzupassen, um ihr Überleben zu sichern und verloren dabei oftmals den Zugang zu ihren eigenen Lichtqualitäten. Das sind die schmerzhaften karmischen Erfahrungen, die wir als derzeitige LichtarbeiterInnen, tief in unseren Systemen finden, und mithilfe intensiver Transformationsarbeit auflösen können. Oftmals sind wir gegen unseren Willen in diese Aufgabe delegiert worden, was zu starkem inneren Widerstand und Abwehr gegen die eigene geistige Führung führte. Daraus entstand ein zusätzlicher, innerer Konflikt, der sich darüber hinaus im Außen widerspiegelte, woraus sich Verzerrungen und Fehlinterpretationen ergaben, die die gesamte Situation der Gesandten/des Gesandten nachhaltig verschlechterte.
FORTSETZUNG FOLGT
